Allgemeines zu Wild und Gehegewild
Wild ist nicht gleich Wild.
Es macht schon einen Unterschied, ob es sich um freilebendes Wild handelt, dass von gespritzten oder gedüngten Acker- oder Wiesenflächen äsen kann, oder es sich wie bei uns, um Gehegewild handelt, das mit dem Futter von unseren, ökologisch bewirtschafteten Flächen auskommt.
Ob ein Jäger in der Dämmerung das Wild auf 80 bis 150m zu strecken versucht und deshalb auf den Körper des Tieres zielt, oder ob es wie bei uns aus der Nahdistanz bis 35m per Kopfschuss am Tage erlegt wird.
Im ersteren Fall können Bleikontaminationen und im Fall des Weidwundschusses ein riesiger Adrenalinspiegel die Folge sein
Daher ist gut zu überdenken, von welchem Wildbrett Sie lieber essen möchte.